Katarina Witt Biografie

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Die ostdeutsche Eiskunstläuferin Katarina Witt begeisterte das Publikum mit ihrer Schönheit und Ausstrahlung auf dem Weg zu vier Weltmeisterschaften und zwei olympischen Goldmedaillen.

Zusammenfassung

Katarina Witt, geboren am 3. Dezember 1965 in Karl-Marx-Stadt, wurde Eiskunstlauf-Meisterin und Symbol ihres Landes's Regime während des Kalten Krieges. Von 1983 bis 1988 gewann sie sechs Europameisterschaften, vier Weltmeisterschaften und zwei olympische Goldmedaillen. Witt tourte weiter professionell, trat in Berlin berühmt auf Playboy und tauchen Sie ein in andere Unterhaltungsprojekte.

Frühe Jahre und Entwicklung

Katarina Witt wurde am 3. Dezember 1965 in Karl-Marx-Stadt geboren. Sie begann als 5-Jährige mit dem Skaten und nahm bald am Intensivprogramm des Sportvereins und der Schule Karl-Marx-Stadt teil. Mit 9 Jahren begann sie eine Ausbildung bei der renommierten ostdeutschen Eislauflehrerin Jutta Müller, die ihrem jungen Schützling beibrachte, wie sie ihre Leistungen mit ihrer charmanten Persönlichkeit in Einklang bringen kann.

Wettbewerbsfähige Karriere

Witt gewann ihren ersten großen Wettbewerb bei der DDR-Meisterschaft 1981. Im darauffolgenden Jahr holte sie sowohl bei den Eiskunstlauf-Europameisterschaften als auch bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften Silber und gewann 1983 die Europameisterschaft zum ersten von sechs Rekordfahrten in Folge.

Witt rückte ins internationale Rampenlicht, als sie die US-amerikanische Meisterin Rosalynn Sumners um einen Hundertstelpunkt bezwang und die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 im jugoslawischen Sarajevo gewann. Sie dominierte den Sport in der nächsten Hälfte des Jahrzehnts und verband ihre technischen Fähigkeiten mit einem umwerfenden Gespür für Showmanier, das Richter und Zuschauer begeisterte. Ihr Erfolg und ihr auffälliges Aussehen brachten ihr die Anerkennung als "das schönste Gesicht des Sozialismus" ein, obwohl ihr Ruhm auch von der Stasi in Ostdeutschland eingehender geprüft wurde's Geheimpolizei.

Neben ihrer Serie von Europameistersiegen gewann Witt von 1984 bis 1988 vier Weltmeisterschaften, wobei sie 1986 nur gegen die Amerikanerin Debi Thomas verlor. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary, Alberta, Kanada, haben Witt und Thomas beide ihre langen Routinen für sich choreografiert Georges Bizet's Oper Carmen, Doch Witt überholte ihre Konkurrentin und wurde die erste Frau, die seit Norwegen in Folge olympische Goldmedaillen im Eiskunstlauf gewann's Sonja Henie im Jahr 1936.

Witt zog sich nach dem Gewinn ihrer letzten Weltmeisterschaft 1988 vom Amateursport zurück, kehrte jedoch zurück, um sich für die Winterspiele 1994 im norwegischen Lillehammer zu qualifizieren. Ihre Freeskateroutine war eine denkwürdige Hommage an das vom Krieg zerrissene Sarajevo, in dem sie 1984 ihr olympisches Debüt feierte, obwohl sie im Gesamtwettbewerb den siebten Platz belegte.

Professionelle Beschäftigungen

Der Zusammenbruch des ostdeutschen sozialistischen Regimes in den späten 1980er Jahren machte Witt frei, alle möglichen beruflichen Interessen zu verfolgen. Sie spielte mit Männern'Die Olympiamedaillengewinner Brian Boitano und Brian Orser aus dem HBO-Film von 1990 Carmen auf Eis, die in diesem September einen Primetime Emmy Award für das Trio gewann. Witt und Boitano schlossen sich ebenfalls zu einem dreijährigen Lauf zusammen Witt und Boitano Skaten, Eine Ausstellung, die für eine Eisshow im Madison Square Garden ein seltenes Publikum anzog.

1995 gründete Witt mit der Geschäftspartnerin Elisabeth Gottmann die Produktionsfirma WITH WITT Sports & Entertainment GmbH. Sie wechselte auch mit Auftritten in den Filmen in den Mainstream Jerry Maguire (1996) und Ronin (1998) und beliebte Fernsehsendungen wie Frasier und Jeder liebt Raymond.

Die Skating Queen posierte nackt für die Dezember 1998 Ausgabe von Playboy, Damit ist es nur die zweite Ausgabe des Magazins'Nach der Eröffnungsausgabe von 1953 mit Marilyn Monroe war die Geschichte ausverkauft.

2005 veröffentlichte Witt ihre Autobiografie, Nur mit Leidenschaft, und gründete die Katarina Witt Stiftung, um behinderte Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Sie lieferte ihre letzte professionelle Leistung im Jahr 2008 ab, betreute aber weiterhin andere Skating-Hoffnungsträger in ihrer deutschen Reality-TV-Show Sterne auf Eis und die britische Konkurrenz Tanzen auf Eis.

Witt war das Thema des Dokumentarfilms 2013 Der Diplomat, Dies zeichnete ihren Aufstieg zum Ruhm und ihr unbehagliches Verhältnis zu den ostdeutschen Behörden nach, die sie günstig behandelten und sie genau überwachten.




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